Vienna Calling hieß es unlängst im Wiener Space von 8020.eco. Unsere Unit „Entertainment & Lifestyle“ hatte ein besonderes Event auf die Beine gestellt. Einen Tag vor der Weltpremiere des neuen Falco-Musicals gewährte der langjährige Manager des österreichischen Popstars tiefe Einblicke in das Leben und Wirken Falcos. Und was Horst Bork aus seiner Zeit an der Seite des Sängers berichtete, zog die Gäste im vollbesetzten Büro im zweiten Bezirk in den Bann. Vom ersten deutschsprachigen Nummer-Eins-Hit in den USA „Rock me Amadeus“ bis hin zu seinen durch Alkohol und anderen Drogen bedingten Abstürze. Das Leben Falcos glich einer Achterbahnfahrt an Gefühlen. Seine vermeintliche Vaterschaft, seine umjubelten Auftritte bis hin zu seinem tragischen Ende in der Dominikanischen Republik. Horst Bork kennt die Geschichte Falcos wie kaum ein anderer. Daran gab es keine Zweifel. Unter den Gästen weilte auch der neue Stern am österreichischen Musikhimmel, Nikotin. Ebenfalls angetan von der Veranstaltung war der renommierte Künstler und ehemalige Skirennläufer Hubertus von Hohenlohe. Als dann nach der Veranstaltung auch Falcos Songs erklangen, fühlte sich mancher in die 1980er Jahre versetzt.
